Niveau 2 13.00 - 15.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
a) Ich arbeite an einer Schule! Ich bin kein Schuldirektor und kein Hausmeister. Mein Arbeitsplatz ist das Klassenzimmer.
b) Ich arbeite in einem Krankenhaus! Ich bin aber kein Arzt; auch kein Krankenpfleger. Oft muss ich schnell mit meinem Fahrzeug fahren, um den Menschen in Not rechtzeitig zu helfen.
c) Ich arbeite für Frauen in der Klinik. Wenn der richtige Zeitpunkt kommt, muss ich ihnen viel helfen. Danach sind sie glücklich und freuen sich sehr!
d) Ich arbeite im Altersheim! Ich bin kein Heimleiter, kein Koch und kein Raumpfleger. Ich kümmere mich um alte Menschen, ihre Körperpflege und ihr Wohlbefinden.
e) Mein Arbeitsplatz ist eine Stelle, wo gebaut wird. Ich bin aber kein Bauhilfsarbeiter und auch kein Polier. Ich habe meistens die Pläne, nach denen Häuser gebaut werden und schaue, dass die Arbeiter ein gutes Haus richtig zusammenbauen.
f) Ich arbeite mit einem Gerät, das mit Vorsicht bedient werden muss. Es schneidet Metall und ist sehr präzise. Wenn ich arbeite, entstehen z.B. kleine Gegenstände aus Metall, die man für Wasserleitungen verwendet.
g) Ich stelle Maschinen her, die immer funktionieren müssen. Sie arbeiten sehr präzise.
h) Ich kann mehrere Fremdsprachen! Ich bin sehr höflich und gastfreundlich, weil ich gerne mit Menschen arbeite. Ich telefoniere mit Leuten aus Nachbarländern aber auch aus fernen Ländern. Sie kommen nach Österreich im Sommer und im Winter. Meine Arbeit hat mit dem Urlaub anderer Leute zu tun.
i) Ich arbeite mit Kindern. Ich spiele gemeinsam mit ihnen oder wir spielen dann mit dem Spielzeug. Es ist mir wichtig, dass sie glücklich und gesund sind.
j) Ich arbeite mit vielen Menschen, die selber auch arbeitstätig sind. Ich schaue, wie ihre Firmen funktionieren, wie kann ihre Arbeit verbessert werden und wie können sie sich bei der Arbeit wohl fühlen.
k) Ich arbeite mit kleinen und großen Tieren. Ich bin aber kein Bauer. Ich habe lange und fleißig für meinen Beruf gelernt. Ich schaue, dass Tiere gesund bleiben oder gesund, glücklich und beschwerdefrei werden.
L) Ich arbeite mit Menschen, die vor das Gericht müssen. Ich schaue, dass dort ihre Anliegen gerecht behandelt werden. Ich lese viel und kenne mich mit Recht aus. Dafür habe ich studiert.
m) Ich arbeite in einer Druckerei - an einer Plotmaschine. Ich designe und stelle Poster, Plakate aber auch Kunstwerke her.
n) Ich habe gelernt, wie eine Firma funktioniert und wie man sie mit anderen Menschen führt. Ich bin verantwortlich dafür, dass alles gut läuft und dass meine Mitarbeiter auch sehr lange ihren Job haben.
o) Ich weiß, wie ich etwas vorbereiten muss, dass es gut schmeckt. Ich habe zuerst in der Küche geholfen, dann viel über da Kochen gelernt und jetzt bin ich nach langer Erfahrung auch dafür bekannt, weil ich einer der Besten bin.
p) Ich berate Menschen, was sie zu sich nehmen können und was sie vermeiden sollen, um gesund zu bleiben? Mein Beruf hat mit gesundem Essen zu tun.
q) Ich habe eine lange Berufsausbildung gemacht und dabei viel gelernt! Ich berate Menschen, wie sie gesund bleiben können und ich helfe ihnen, wenn sie krank sind. Ich arbeite im Krankenhaus aber auch in Ordinationen.
r) Ich arbeite in der Natur und im Laboratorium! Ich weiß, aus welchen verschiedenen Baustoffen die Natur zusammengebaut ist und kann rechtzeitig sagen, wann die Menschen ihre Umgebung zu sehr verschmutzt haben oder sie davor warnen, es nicht mehr zu tun.
s) Mein Arbeitsplatz ist im Büro. Ich habe einen grossen Zeichentisch. An diesem Tisch zeichne ich Häuser, Gebäude, manchmal ganze Stadteile. Nach diesen Zeichnungen werden die kleinen und großen Häuser, die erst gebaut sollen.
t) Ich arbeite am Bürotisch. Ich habe um mich viele Ordner und einen Computer. Ich arbeite mit Nummern. Ich mache Berechnungen von allen Zahlen, die mit einer Firma zu tun haben.
u) Ich fahre einen kleinen Wagen. Dabei habe ich immer eine Schaufel, Rechen, Spaten, Astsäge und anderes Werkzeug. Ich arbeite aber nicht in einem Park; sondern halte die Straßenränder ordentlich und sauber.
v) Ich telefoniere mit vielen Leuten. Wenn sie einverstanden sind, stelle ich ihnen einige Fragen, notiere Ihre Antworten und bedanke mich höflich dafür.
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